Dr. Peter Kutschera

Praktischer Arzt, Notarzt

© 2020 Foto Jörgler  


Ab sofort: Wohlverdient in den Ruhestand

Sein bestehendes Team ist weiterhin für Sie da

Der Mediziner aus Leidenschaft Dr. Peter Kutschera begibt sich mit knapp 70 Jahren in seinen wohlverdienten Ruhestand. Die Ordinationstätigkeit in Österreich wird nun beendet. Es können KEINE Termine für Vorsorgeuntersuchungen oder sonstige Konsultationen mit Dr. Kutschera gebucht werden. 

 

Bitte wenden Sie sich an sein Expertenteam im Ärztezentrum Hochstraß - unser Rezeptionsteam berät Sie gerne unter 02773 43603.

Ärztezentrum Team weiterhin für Sie da

Sein Lebenswerk - das Ärztezentrum Hochstraß - welches er gemeinsam mit seiner Frau gegründet und aufgebaut hat, lebt nun mit der neuen Leitung und den Ihnen bekannten rund 20 Ärzten und Therapeuten in Hochstraß weiter

Im Bedarfsfall: Ihre Krankengeschichte bei Dr. Kutschera bis spätestens Mai 2024 Krankengeschichte abholen.

Die Patienten, die sich woanders hinwenden wollen, können sich noch bis spätestens Ende Mai 2024 ihre Krankengeschichte bzw. Medikamenteninformationen ausdrucken lassen.

Rund 20 Ärzte und Therapeuten im Ärztezentrum Hochstraß

Die Leidenschaft mit exzellenter Servicequalität für die Patienten da zu sein, wird vom bestehenden Team weitergelebt. Hier können Sie die Ärzte und Therapeuten vom Ärztezentrum Hochstraß kennenlernen.


Abschiedsworte von Dr. Kutschera

Brief an Patienten von Dr. Kutschera


Wir suchen eine:n Nachfolger:in als Allgemeinmediziner:in

Hausarzt:in gesucht!

 

Träumen Sie schon länger von Ihrer eigenen, integrativen Wahlarzt-Praxis für Allgemeinmedizin? Bei uns können Sie Ihre Patienten rundum versorgen - mit einem interdisziplinären Team aus rund 20 Ärzten und Therapeuten.

 

Hier ist Ihre Chance eine etablierte, vorsorgeorientierte Praxis für Allgemeinmedizin aufgrund des Pensionsantritts von Dr. Peter Kutschera im Ärztezentrum Hochstraß zu übernehmen. 

 

Wahlarzt-Ordination im interdisziplinären Ärztezentrum Hochstraß (direkt bei Abfahrt Hochstraß A21 / nähe Steinhäusl) 



 

Aus der Reihe: "Auch Ärzte sind Menschen":

 

5 Fragen an Peter Kutschera:

 

Wie ist es dazu gekommen, dass Sie sich für Ihren Beruf entschieden haben?

 

Kurz gesagt die Kombination von Faszination, Schreck und durchgemachter existentieller Krise

Detail im Zeitraffer: nach der Matura gelang es mir, in der Kunstakademie Meisterklasse Prof Hausner aufgenommen zu werden. Ich war zugegeben nicht reif genug um dem in mir selbst aufgebautem Erfolgsdruck in einer Atmosphäre geprägt von gnadenlosem Konkurrenzkampf stand zu halten.

Aber so wie es sich mit allen schwierigen Lebenssituationen verhält galt es nur,  das Positive daran zu finden; zugegeben, in Demut dem Wink des Schicksals zu folgen.

Den Wink hatte ich noch im Rahmen des Malereistudiums erhalten. Die tiefe Erschütterung, die ich im Seziersaal beim  Zeichnen toter ungeborener Kinder erlebt hatte, stellte die inneren Weichen zum Medizinstudium hin.

Aus dem Malereistudium  konnte ich aber sehr wohl auch etwas mitnehmen.

Ich hatte ein Jahr lang "schauen" gelernt, und ich hatte erfahren wie wichtig es sein muss, anderen Menschen mit guter Intention gegenüberzutreten

 

 

Was gefällt Ihnen am besten an Ihrer Arbeit?

 

Das stete Üben sich jemandem zu widmen und die unentwegte Notwendigkeit weiter zu lernen.  Kurzum aus dem Überwinden der der eigenen Begehrlichkeiten strömt letztendlich viel mehr Gutes zurück als ich sonst erreichen könnte.

Denn Hand aufs Herz : um rein für andrer Menschen da zu sein, um ein kostbarer Mensch zu werden, braucht man weder Studium noch Ansehen

 

Wie bleiben Sie gesund? Und allgemeiner: Was macht uns Menschen gesund?

 

Lebensfreude, nicht hadern, und den Blick auf die Chancen zu lenken  die sich selbst auch in den widrigsten Herausforderungen verbergen

 

Welchen guten Rat hätten Sie für Ihre Patienten?

 

Den Mut fassen Träume zu leben, denn aus all dem, wozu einem zu guter letzt der Mut gefehlt hat, entsteht der größte Verlust.

Nicht vergessen wofür es sich lohnt zu leben!

 

Und zu guter letzt: Welche Frage würden Sie noch an sich selbst stellen. Welche Fragen haben Sie vermisst im Interview?

 

 

Macht das ganze Leben einen Sinn? – ja einen wunderbaren.