OA Dr. Stefan Egger

Rheumatologe, Internist, Ernährungsmediziner und Gesundheitswissenschaftler

© 2020 Foto Jörgler  


Als Internist und Rheumatologe hat Dr. Stefan Egger langjährige Erfahrung in der Behandlung von Rheumaschmerzen und Schmerzen aller Arten, von Problemen mit dem Bewegungsapparat sowie mit Erkrankungen innerer Organe.


Ordinationszeiten

Donnerstag

10:00- 19:00 Uhr in 3033 Hochstrass

 

Telefonische Voranmeldung unter der Nummer +43 2773 43603

oder online unter www.gesundheitsquadrat.at/ordination-wienerwald/

Mail: willkommen@gesundheitsquadrat.at

 


LEBERFASTEN 

Erfolgreich alltagstauglich Fasten

Stoffwechsel auf Vordermann bringen

Bluthochdruck senken

Gewicht erreichen, das glücklich macht!

 

*Wie ist das möglich?

*Wie funktioniert Leberfasten? 

*Wie kann ich Sie in meinem Alltag umsetzen? 

 


5 Fragen an Dr. Egger:

1. Wie ist es dazu gekommen, dass Sie sich für Ihren Beruf entschieden haben?

 

Zum einen gab es eine gewisse Vorbelastung, da sowohl mein Vater und Großvater als auch meine Großmutter, die damals als Frau wohl die große Ausnahme darstellte, Zahnärzte waren. Zum anderen interessierte mich jedoch so vieles nach der Matura. Was soll ich studieren? Ich blieb unentschieden bis der Tag der Anmeldung an der Universität Wien kam. Als ich den Anmeldebogen vor mir hatte, wusste ich dann einfach, dass es Medizin ist. Mein Kopf und mein Bauchgefühl sagten es mir. Und diese Entscheidung habe ich bis heute keine Millisekunde lang bereut.

 

2. Was gefällt Ihnen am besten an Ihrer Arbeit?

 

Die Medizin hat unglaublich viele Seiten und diese kombiniere ich gerne in meiner ärztlichen Heilkunst. Denn viele der größten Therapieerfolge werden so erst möglich.

 

3. Wie bleiben Sie gesund? Was macht uns Menschen gesund?

 

Ich persönlich habe das Glück, dass meine Arbeit mich mit großer Freude und Begeisterung erfüllt, denn in welchem anderen Beruf bekommt man so oft ein aus tiefstem Herzen ausgesprochenes Dankeschön? Das lässt mich die teils sehr hohen Arbeitsbelastungen gut bewältigen. Sonst bleibe ich durch regelmäßiges Laufen, meist eine Stunde im Wald, fit.

 

4. Welchen guten Rat hätten Sie für Patienten?

 

Man muss nicht alles und jederzeit perfekt machen, aber am Ende der Woche sollte die Bilanz stimmen! Was meine ich damit. Betrachten wir einmal eine Balkenwaage, bei der an den beiden Enden des waagrechten Balkens je eine Waagschale befestigt ist. Auf die eine Schale lege ich all das, was ich während der Woche gutes für meine Gesundheit tue, wie zB sich regelmäßig bewegen, gesund essen,ausreichend schlafen, Familie leben sowie Freundschaften pflegen und positiv denken. Auf die andere Schale werden die ungünstigen Aktivitäten der Woche gesammelt. Und die Wochenbilanz am Ende der Woche sollte dann den Balken hoffentlich waagrecht halten oder, noch besser, ihn sogar etwas auf die „gesunde Seite“ neigen lassen. Denn nicht ausschließlich Verzicht, sondern ein Überwiegen von regelmäßigen gesundheitsfördernden Verhalten im Alltag ermöglicht ein gutes, langes und gesundes Leben.

 

5. Und zu guter Letzt: welche Frage würden Sie noch an sich selbst stellen? Welche Frage haben Sie vermisst im Interview?

 

Was sagen Sie einem jungen Menschen, der Arzt werden will: habe viel Geduld und Ausdauer. Dann wirst du mit viel Freude belohnt werden.